Donnerstag, 15. Mai 2014

Bildbearbeitung

Es gibt unterdessen eine Vielzahl von Bildbearbeitungsprogrammen. Möchte man schnell und mit möglichst wenig Aufwand sein Bild bearbeiten? Oder möchte man eine umfassende und detaillierte Bildbearbeitung vornehmen? Diese Frage sollte man sich stellen, bevor man sich für ein Programm entscheidet.

Ich empfehle Picasa von Google, für rasche und relativ simple Bearbeitungen. Es kann gratis heruntergeladen werden, als Bibliothek aller Fotos und Bilder auf einem Computer benutzt werden und es gibt Einstellungen, wie „auf gut Glück“ oder „Kontrast“, mit welchen man nur mit einem Klick automatisch Veränderungen/Verbesserungen vornehmen kann. Vor allem für Unterwasserfotografie erachte ich Picasa als sehr dienlich, da mit der automatischen Funktion „Kontrast“ eine Unterwasserfotografie leicht um einiges Verbessert werden kann. Auch die Funktion „Ausrichten“ finde ich spitze, da ich oftmals schräg fotografiere.



Unterwasserfoto vor und nach der Bearbeitung:



Um komplexere Bearbeitungen vorzunehmen, bevorzuge ich den Adobe Photoshop CS. Er bietet eine Vielzahl an Funktionen, welche ich bis anhin noch lange nicht alle kenne. Es ist eine ganze Wissenschaft dieses Programm von A bis Z zu beherrschen. Ich benutze es vorwiegend, um störende Dinge auf Fotos zu retuschieren oder wenn ich ein Panorama zusammensetzen möchte. Unterdessen haben zwar viele Kameras diese Funktion integriert, ich bin aber der Meinung, dass Photoshop bessere Arbeit leistet, als manche Kameras.
Photoshop bietet auch eine Vielzahl von Filtern, welche ich aber oftmals als zu künstlich empfinde. Ich benutzte solche Bearbeitungsprogramme lieber für kleine Verbesserung in der Farbe, um ein Bild zuzuschneiden oder einen Flyer zu gestalten.


Wem Photoshop CS zu komplex und zu teuer ist (es lohnt sich Photoshop anzuschaffen, so lange man noch Schüler ist), kann auch auf PhotoshopElements oder Photoshop Express zurückgreifen. Letzterer ist gratis und kann auch als App heruntergeladen werden.


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